Mittwoch, 20. Juni 2012

Zahnzusatztarife vergleichen

Kennen Sie den schon?
Ein Patient kommt mit Zahnschmerzen zum Zahnarzt:
„Können Sie mir eine Zahnzusatzversicherung empfehlen?“ …

Unter Schmerzen kommt diese Frage in den meisten Fällen  zu spät und richtet sich an die falsche Person.

Zahnzusatztarife sind gut geeignet, die finanziellen Folgen der Leistungskürzungen der gesetzlichen Krankenkassen abzufedern. Leider ist in den vergangenen Jahren ein Wildwuchs an Tarifen mit unterschiedlichsten Leistungsausprägungen und Beitragskalkulationen auf den Versicherungsmarkt geschossen. Der Laie sieht hier nicht mehr durch – und der Fachmann benötigt inzwischen EDV-gestützte Analyseprogramme. Zahnzusatztarife vergleichen ist daher unbedingt notwendig.

Leistungsinhalte sind immer kundenspezifisch zu betrachten:
Zahnzusatztarife  vergleichen
  • sollen Kosten aus Zahnbehandlungen, Kieferorthopädie und Prophylaxe versichert sein?
  • Zahnersatzleistungen nach  Vorleistungen der GKV – bis zu welcher Höhe (40 / 60 / 80%)?   oder besser
  • auch ohne Vorleistungen der GKV (wer weiß, welche Leistungskürzungen noch folgen?)
  • Leistungen für Implantate (wie viele?), Inlays, augmentative Behandlungen, Verblendungen …?
  • Zahnstaffel (abgestufte Leistungen in den ersten Jahren) oder sofortige volle Leistung- dafür ein höherer Beitrag?
Entscheidendes Auswahlkriterium ist der aktuelle Zustand des Gebisses.
Haben Zahnärzte Sie als Patient bereits auf anstehende Behandlungen aufmerksam gemacht und dies auch dokumentiert, ist ein Leistungsausschluss für diese Zähne zumeist die Folge. Fehlende nicht ersetzte Zähne können bei einigen Gesellschaften gegen Zuschlag eingeschlossen werden, wirken sich aber häufig auf die Zahnstaffel aus (längere Wartezeiten).
Werden im Antrag keine Gesundheitsfragen gestellt (höchst kritisch!), kommt das böse Erwachen meist nach Vorlage der ersten Rechnung  - Jahre später: Ablehnung, weil „damals“ bereits genau für diesen Zahn eine Behandlung angeraten war!

Kunden, die sich für eine Absicherung entscheiden, können daher wählen zwischen günstigen Tarifen: 
  • geringer Beitrag (ab 2,29 € monatlich) - mit eingeschränkten Leistungen und
  •  leistungsstarken Tarifen (25 - 40,- € monatlich).

Wie den richtigen Tarif finden?
Über ein unabhängiges Analyseprogramm erfasse ich Ihre Kundenvorstellungen (gewünschte Leistungskriterien, Gebisszustand…) , dann über 160 Zahnzusatztarife vergleichen und  mit Ihnen den passenden Tarif auswählen. Als Makler hafte ich für meine Entscheidung! Sie können selbstverständlich selbst vergleichen und auch sich hier eigenständig versichern!

Vorteil für viele Kunden:
Ich arbeite als Online-Makler mit persönlicher Betreuung. Interessenten buchen sich auf meiner Homepage einen Beratungstermin ihrer Wahl. Die Beratung erfolgt am PC via Bildschirmübertragung und Telefongespräch (so einfach wie Fernsehen!)
D.h.: persönliche Beratung – aber kein Vertreterbesuch zu Hause, minimaler Zeitaufwand, ortsunabhängige Beratung und Einsatz modernster Analysetechnik. Mit dem Zugriff auf nahezu alle in Deutschland zugelassenen Tarife finden wir immer den richtigen Tarif für den jeweiligen Kunden -vorausgesetzt – sie kommen rechtzeitig und nicht erst, wenn eine Behandlung ansteht.

Warten SIe nicht, bis Zahnschmerzen Sie erinnern - buchen Sie besser gleich einen Termin hier!

Ihr
Versicherungsmakler
Michael Pflügner

Montag, 11. Juni 2012

Haben Sie im Alter auch nur eine Teilkasko-Versicherung mit hoher Selbstbeteiligung?

viele von Ihnen zahlen monatlich 1,95% ihres Einkommens in die gesetzliche Pflegeversicherung ein.
soziale Pflegeverischerung - nur eine Teilkasko mit hoher SB


Dass dieser Beitrag nicht ausreicht, um heute und  künftig die immer höheren Pflegekosten zu finanzieren, ist den meisten bewußt.


Nur wenige sind bereit, auch den 2. Schritt zu gehen - sich beraten zu lassen, ob dies finanzielle Folgen für sie persönlich haben könnte.

Gehören Sie doch bitte zu den Wenigen! 
                Warum?
 

 Ein Beispiel: 
In der Pflegestufe 2 betragen die Pflegeheimkosten ca. 2.400 €, zusätzliches "Taschengeld" noch nicht eingerechnet. Die gesetzliche Pflegerente beträgt 1.279 € . Somit verbleiben Ihnen 1.120 €   Eigenanteil!
Die künftige eigene Rente wird dafür kaum ausreichen. Die Rente des Partner wird also mit herangezogen (bis auf Sozialhilfe-Höhe). Muß ein Partner ins Heim und der andere verbleibt in der Wohnung, laufen aber die meisten Kosten weiter. 
Beträgt also die gemeinsame Rente 2.000 € bleiben dem Partner weniger als 900 € für Miete, Nebenkosten, Einkauf, Versicherungen etc. 
Kann auch der Partner nicht für die Kosten aufkommen, gehen die Forderungen auf die Kinder über. Ob diese zahlen müssen, entscheidet deren finanzielle Situation.

Nun sagen viele, "Ich bin so fit, zum Pflegefall werde ich nie!"
Ich drücke Ihnen dafür die Daumen. Derzeit sind 2,3 Mio Menschen(3%) pflegebedürftig, Tendenz steigend, da auch die Lebenserwartung steigt. Bei den über 80jährigen sind es fast ein Drittel!
Ursachen für Pflegebedürftigkeit im Alter
Ein besonderes Problem ist die Altersdemenz, der sich kaum einer entziehen kann.
Allein ein Drittel aller Senioren wird dadurch zum Pflegefall,  ein weiteres Drittel bleibt gesund, das restliche Drittel verstirbt vor der Demenz an einer anderen Krankheit.

Vor diesem Hintergrund werden die Pflegekosten steigen - der Eigenanteil ebenfalls.
Damit ist die soziale Pflegeversicherung keine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung, sondern eine Teilkasko - Versicherung mit sehr hoher Selbstbeteiligung (R.Jacobus Vorstand Ideal Versicherung).

Die Notwendigkeit einer privaten Pflegeversicherung  sollte daher nicht unterschätzt werden.
Und mit Einführung der Unisex-Tarif Ende 2012 (gleiche Beiträge für Mann und Frau) werden die Beiträge für Männer deutlich steigen.
Ihre Absicherung sollte flexibel und bezahlbar sein.

Übrigens ist Pflegebedürftigkeit nicht nur ein Thema für Senioren.
Derzeit sind 256.000 pflegebedürftige Menschen  zwischen 15 und 60 Jahre alt, das entspricht der Einwohnerzahl von Halle!

Allem voran steht jedoch eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Thema und eine sorgfältige Beratung.
Schieben Sie diese nicht auf die lange Bank. Sie könnte bei den Alltagsproblemen leicht in Vergessenheit geraten (und das ist dann nicht ihrer Altersdemenz geschuldet ...).


Reservieren Sie sich einfach unverbindlich einen Beratungstermin. Am besten online.
Sie müssen dann nur Ihren PC anschalten und mit mir telefonieren.
Klicken Sie hier  und öffnen Sie meinen Kalender. Suchen Sie sich einen Ihnen passenden Termin.
Ich verspreche Ihnen "Aufklärung" und so manchen "a-ha-Effekt", auch u.a.  zum Thema Vorsorgevollmacht.

Ihr Versicherungsmakler
Michael Pflügner


PS: Sie glauben mir nicht bzgl. der hohen Pflegeheimkosten?
Hier finden Sie ein "Pflegeheim" in Ihrer Nähe- mit Bewertung der Leistungen und aller Kosten

eine interessantes Video   - einfach hier auf Pflegevideo klicken